Die Todesstrafe gehört zu einem Einwanderungsland dazu wie das Amen in der Kirche. Diese offenkundige Tatsache auszusprechen ist jedoch nicht in einem newrotischen Land wie unserer Bundesrepublik möglich.
Die USA erlebten mehrere Einwandungswellen in ihrer Geschichte. Eine Besiedelung fand ja nicht kurz nach der Entdeckung durch Christopher Columbius statt, und selbst die Wikinger traute sich anscheinend nicht ihne ihre Boote ins landesinnere. Über 300 Jahre wurde der Kontinent besiedelt, ehe er das Aussehen und die Gesellschaft aufwies, die viele Europäer bewundern, Antiamerikanismus hin oder her. Aus Amerika kommen immer noch die meisten kulturellen Impulse, man lebt das Gescäftliche, ob als Musiker, Schriftsteller oder Schauspieler. Der Markt spielt im Glauben Amerikas eine wesentlich größere Rolle als in der Kartellkultur Deutschlands. Dabei musste sich die US-Gesellschaft immer der schlimmsten Vertreter der menschlichen Dämonen entledigen. Man wurde für Mord an einen Polizisten, Politiker oder UNternehmer erschossen, wer sich nicht benehmen konnte, wurde an Ort und Stelle gehängt. Dies trug manche Stilblüte, aber auch wenn in beinahe allen Bundesstaaten die Todesstrafe abgeschafft ist, oder nur noch in Ausnahmefällen angewendet wird, aber über 300 Jahre war dieses Urteil usus.
In Deutschland trug die Todesstrafe hingegen ein Nischendasein, bis auf wenige Todesstrafen sind uns in unserer Geschichte bekannt oder bewusst, Luther erhielt eine für seine Ausführungen vor dem Reichstag in Worms, und auch andere, manchmal in einer Art Selbstjustiz wurden in kleineren Orten Personen ermordet, im Kollektiv, ohne dass je einer zur Rechenschaft gezogen wurde, wie in der Geschichte „Die Lutherbuche“ von Droste-Hülshoff, was als Antisemitismus manchmal missinterpretiert wird, es handelt sich um eine kollektive Entscheidung, die über das Mobbing hinausgeht, und der Begriff „Jude“ wurde stellvertretend für eine grundlegende Ablehnung der Existenz eines Menschen verwendet. Manchmal erfuhren die Angehörigen nichts von diesen Verschwörungen im Ort, erst Jahrzehmte später erfuhren Geschwister oder Kinder von der unnatürlichen Todesursache, aus Gewissensgründen.
Gestern fuhr „ein Mann“ bei der Meisterfeier des FC Liverpool in der Innenstadt ca. 50 Menschen um, offiziell soll es keine Toten, sondern nur Verletzte gegeben haben, darunter vier schwerverletzte Kinder. Angeblich wurde „ein Mann“ als Fahrer identifiziert, 53 Jahre und weiß, Ortsansässiger und Britischer Staatsbürger – aus der Erinnerung.
Hört man auf die Tonspur eines in sozialen Netzwerken geteilten Videos, ist eine Justiz vor Ort durch eine Menge ad hoc quo ante eher wahrscheindlich, vermutlich wird das Strafmaß sowie das Urteil erst nonverbal verlesen und vollstreckt worden sein, nachdem der Staatsanwalt nach der Anklageerhebung zum Strafmaß lautstark aufforderte.
Geflüchtete aus Ländern im Bürgerkriegszustand sind an sich nicht aufgefordert, nach subsidiärer Schutzsuche hier ihre Auseinanderseetzung fortzusführen, und das gilt auch für den Fall, sollte Deutschland Kriegspartei in seinem Land sein, Besatzungsmacht oder logistisch oder durch Waffenlieferungen beteiligt. Anschläge auf Deutschhe sind als Kriegsakt bzw. Angirff auf Zivilisten zu werten, Taten mit Schuss- oder Stichwaffne führen zum Erlöschen des subisdiär gewährten Schutzes. Soldaten werden in Deutschland grundsätzlich nicht im Inland eingesetzt und wären deshalb auch als Angriffe auf Zivilisten zu werten, wir sind kein Militärregime, wo Menschen ihre Meinung nicht politisch äußern können. Zumindest waren wir das seit 1945 nicht mehr, und unsere Besatzungsmächte haben ihre militärische Präsenz über zwei Jahrzehnte immer weiter reduziert, bis nur noch wenige Basen wie Ramstein oder andere auf deutschem Boden existieren, auch Russland hat seine Soldaten nach 1990 abgezogen. Das sollte unsere Regierung nicht vergessen, wenn sie von militärischer Stärke gegenüber Reussland äh ich meine Russland spricht.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Angreifer mit einem Messer oder Stichwaffe eigentlich sofort an Ort und Stelle nicht bloß als Notwehr, sondern zur Verhinderung weiterer Todesopfer oder Schwerverletzter erschossen werden darf, und zwar nicht nur durch Polizeikräfte, sondern auch durch Waffenträger mit Waffenschein, wenn sie dadurch nachweislich andere Leben schützen konnten bzw, geschützt haben. – Klartext: SOFORT ABKNALLEN!
Anders werden wir der Situation im Inland nicht mehr Herr. Und das liegt auch daran, dass uns der Islam in seiner Djihaddistischen Form ein Vietnam erklärt hat, das es zu bereiten gilt, und zwar nach Teufels Küche; kalt serviert.
Am Ende heißt es wir oder die, und ich will nicht, dass jemand Gewissensbisse bekommt, es ist sein gutes Recht, sich und andere gegen einen Angreifer im Kriegszustand zu verteidigen, das ist die Frage bei jeder Musterung und jeder Geflüchtete ist aus dieser Kriegssituation geflohen. Trägt er hier eine Schuss- oder Stichwaffe, ist dies bereits die Signalbereitschaft, seinen Krieg gegen eine potentiell aus seiner Sicht beteiligte Macht fortzusetzen, in einer Art Guerlillakrieg. Eine Mitgliedschaft in einer Terrororganisation ist dafür nicht notwendig nachzuweisen, weil ein Nachweis an Ort und Stelle sowieso nicht erfolgen kann, sich aus dem Verhalten des Angreifers de facto ergibt.
Ein Einwanderungsland bedeutet demnach, wenn es gleichzeitig Geflüchtete aufnimmt, Kriegsrecht. Und da man nicht jedem seinen subsidiären Status ansieht, bezieht sich dies auch auf Bevölkerungsteile, die Geflüchteten in der Optik und Verhalten, in Sprache und Bräuchen ähneln. Dazu ist das Religionsfreiheitsgebot nicht zu beachten, weil erstens die Konfesson an Ort und Stelle nicht festgestellt werden kann und zweitens eine freie Religionsausübung nur auf die Ausübung in einer Gemeinschaft durch einen optisch und hervorgehobenen und namentlich bekannten Übungsleiter und in geschlossenen Räumen oder dafür gekennzeichneten Plätzen und Situationen durch den Staat selber für einen bekannten Zeitraum zu gewährleisten wäre, wie der Marktplatz von Neapel oder Berlin-Neukölln.
Eine Besonderheit besteht in der Untersuchungshaft mehrerer Jugendlicher wegen Bildung einer Terroristischen Vereinigung gegen Geflüchtete und Unterkünfte. Entgegen der Generation Ü40, zu der ich gehöre, haben die U18 keine andere Zeit in Deutschlnad erlebt, wo es keine Masseneinwanderung aus dem Arabischen Raum gab. Jetzt wirft man vom Rechtsstaat alles in die Waagschale, um einen Rechtsruck unter Jugendlichen zu verhindern. Dabei ist dies aus meiner Sicht nicht nur eine logische Konsequenz, ein Freund in der Bremer AfD schilderte, die Junge Alternative bringe mit 3500 Teilnehmern zu einer Kundgebung in etwa genauso viele Jugendliche Aktivisten auf die Straße wie zuletzt die Fridays for Future ohne Luisa Neubauer. Die Identitären sind in England verboten, und neben der Jungen Union gibt es auch die Jungnationalen, die gerade zum 08. Mai sich wieder öffentlich zeigten.
Dabei sind es nicht so sehr die Jugendlichen der Deutschen Mitte, die vom finanziellen Abstieg bedroht sind, wie man dies dem konservativen Mittelstand immer unterstellt, es sind vor allem die Jugendlichen Der Grünen, die eine „weiße Mehrheitsgesellschaft“ ablehnen, und bei solchen Mitschülerinnen und Mitschülern muss man sich nicht wundern, wenn einige deswegen schon aus „daffke“, ein anderes Wort für Protest, unter Gleichaltrigen, sich mit der Nation der Vergangenheit symbolisieren, deren Verankerung nun einmal der Nationalsozialismus war. Welches Jahrzehnt möchte man denn stattdessen ins Feld führen, wenn nicht das Kaiserreich („Die Heimat“), die NPD (Nationalsozialismus), oder die Republikaner (Weimarerer Republik/Bundesrepublik). Fehlt eigentlich nur noch eine pazisfistische Partei, ich selber habe vorgeschlagen, die DDP müsste man eigentlich auch noch gründen als Vorläufer zur FDP, will die ebenfalls sich nicht zu sehr mit der AfD auf eine Schnittmengenbildung einlassen.
Nach „BSW“ wäre die DDP eine logische Fortsetzung zwischen der Weimarer Zeit und DDR, wenn es denn BSW gelänge, sich inhaltlich & historisch zu verankern und Sarah Wagenknecht als Parteigründerin die Zügel ein wenig mehr aus der Hand gäbe. Vor allem aber, und da bleibe ich auf meiner Position, geht eine Zukunft in Deutschland nur, wenn man anders politisch denkende akzeptiert. Das geht aber mit Kommunisten nicht, und dies hat Gründe, die in Marx zu finden sind. Als Enkel eines jüdischen Rabbiners verankerte er das messianische Judentum in seiner Theorie des Herrschenden Proletariats. Das ist einer der Gründe, warum gerade die Linke den heutigen jüdischen Messianismus mit Isrfaelfokussierung ablehnt, für sie ist es Verrat an der Nation, die als Teil der Internationalen zwar abgeschafft gehört, aber vor allem gegen alles und jeden geht, der da nicht mitmachen will. Zukünftig wird folgerichtig Europa wirtschaftlich und kulturell mit Südspanien zusammenwachsen und im zweiten Schritt mit seinen ehemaligen Kolonien Asiens und Afrikas. Spanisch, Französisch und Deutsch werden als Amtssprachen und Pidgin vorerst bleiben, aber nicht mehr als Wissenschaftssprachen der MINT-Fächer, nur noch die typische eurozentrische Fokussierung auf Geisteswissenschaften und Medientheorie werden landessprachliche Disziplinen.
Was bietet man einer sich in ihrem Bedürfnis nach nationaler Identität organisierenden Jugend an? Ich denke, wie die skandinavischen gleichaltrigen Jugendlichen sollte es in Norddeutschland inkl. Mecklenburg einen stärkeren Fokus auf Englisch und IT, vor allem Programmierung und Programmiersprachen geben, um mit England und Holland mitzuhalten, auch Finnland und andere skandinavische Nationen haben uns einiges voraus. Hannover ist aks Ort von einigen Branchengrößen neben SAP und Kühne/Nagel und Banken wichtige Impulsgeber für unsere Informationstechnologien. Auch ist Dataport neben Hessendata und DATA-Concept wichtige IT-Infrastruktur. Bei all dem muss man politische Ansichten ausblenden können, und der Schutz der Arbeitgeber vor Antifa-Stalking wie Erpressung, Industrie- wie Ökoterrorismus zu unterlassen und zu unterbinden und strafrechtlich wie im Falle der Angriffe auf Tesla in Brandenburg, zu zu verfolgen. Bei all dem erinnere man sich daran, dass Arbeitgeber auch international nach Personal in Deutschland suchen und suchen lassen, und diese wie beispielsweise Indien als ehem. Britische Kronkolonnie nur Englisch beherrschen, was mittelfristig die Anforderung an jeden Mitarbeiter in Deutschland im industriellen, ingenieurswissenschaftlichen wie datenverarbeitenden Gewerbe werden wird. Will man den Jungs in Mecklenburg etwas anbieten, bringt man Ihnen statt einer Umerziehung Programmiersprachen bei und lässt sie mit einer Ermahnung nach Hause. Niemand darf Ihnen ihr politisches Recht nehmen, auf ihre prekäre Zukunftsaussicht im „Einwanderungsland“ hinzuweisen, wo Medien & Verwantwortliche newrotisch sind.