Der Begriff des Banksters hatte in der FInanzkrise seine Runde gemacht, aber eine halbe Generation später (eine Generation = 30 Jahre) und einigen eher verunglückten Versuchen der Aufarbeitung durch populäre aber die Realität verzerrende Filme wie „Wolf of Wallstreet“ ( – Warum eigentlich nicht gleich „Wolf of Wolfstreet“? – ), „Arbitrage“ (kennt den eigentlich irgend jemand?) oder „Wall Street II“ (ohne weiteres Kommentar) schalten jetzt eine ganze Reihe von jungen Strukturvertrieblern Werbung vor Youtube-Videos, und rufen zum „INVESTIEREN“ auf, ohne dabei auch nur den leisesten seriösen Eindruck zu erwecken, oder auf die Gefahren von Spielsucht, Totalverlust (das eine geht meist mit dem anderen einher) oder Vertrauensverlust im Freundeskreis (letzteres kann die Ursachen für die beiden erstgenannten Zielzustände sein) hinzuweisen. Im Gegensatz zu den USA, wo das Banking immerhin eine ernstzunehmende Wissenschaft und bei manchen sogar verehrte Kunst ist, ist in Good Old Europe eine Haltung gegen Kapitalismus und Branchenaufbau ausgebrochen. Bei uns verkommt das Investment zur Zockerei, und interessanterweise habe ich in zwei Büchern und meheren Schriften gute Gründe dafür genannt.
Der eine Grund, und der ist tiefgreifender als alle anderen, ist die fehlende Tradition im Geldgeschäft. Dies hat natürlich in Europa, vor allem in Deutschland, mit der Verfolgung Jüdischer Geschäftsleute zu tun, die hier Mitte der 1930er Jahre erst einteignet und dann entweder verjagt wurden, wenn sie Glück hatten und zu den früheren Auswanderern gehrten, schafften sie es nach London, New York oder Chicago, waren sie jünger und mittellos bzw. ärmer, wanderten sie nach Palästina aus, das heutige Israel, und erwarben dort Land oder kämpften gegen die englischen Besatzer. Mit der Staatsgründung wurden etwa 1,5 Mio. Araber, Ägypter und Jordanier vertrieben.
Der andere Grund ist, dass Menschen in Europa weniger Möglichkeiten haben, in einer Investmentbank zu arbeiten. Es gibt zu wenig Trainee-Programme, meist muss man BWL oder Jura studiert haben, es sind fast nie Quereinsteiger unter deutschen Bankiers oder Tradern, mindestens eine Banklehre sollte man gemacht haben, aber meist bleibt einem damit nur die Karriereleiter in der Filiale als Verkäufer von Bausparverträgen, Juniorberater für Auszubilndende und Studenten, und mit dem Sparkassenfachwirt folgt er Individualkundenberater oder „Stellfix“.
Der dritte Grund, und das ist ein echtes Politikum, sind die fehlenden Inhalte an unseren Universitäten, udn damit die so gut wie nicht vorhanden „kritische Masse“, wie ich sie nenne, mit denen man sich über Investmentideeen austauschen kann, es gibt hier auch keine Ölscheichs, die sich eine Investmentidee gerne mal anhören, auch diese tauchten früher, wenn nicht in der Haspa im Wealth Management, eher in Las Vegas oder Atlantik City auf, wo das Glücksspiel zu Hause ist, und wo man sein geld am Roulette-Tisch oder beim Pferde- oder Hundewetten verspielte.
Noch bitterer wird es, wenn man, wie ich hier in Frankfurt an der Oder, in der Bibliothek der Elite-Uni Viadrina Bücher auf dem „zu verschenken“-Tisch findet, die in den USA immer noch 80 Euro bis 150 Euro kosten, und in Deutschland gar nicht verfügbar sind, und niemals auf Deutsch so ein Buch erscheinen wird, weil die Inhalte von Übersetzern verstanden werden, selbst von guten Studenten aus Osteuroa ganz zu schweigen. Es beinhaltet so viel Finanzmathematik, dass man den Eindruck bekommt, Deutsche sollen lieber gute Autoingenierue herausbilden als ein paar schnöde Finanzakademiker, die den Studenten erzählen,w ie die Wall Street funktioniert, und wie man eine Investmentbank leitet. So hieß der vorletzte CEO der Deutschen Bank John Cyan und war Brite, und sein Vorgänger war Josef Ackermann, ein Schweizer, der immerhin mit einem Lehrauftrag in den späten 1980ern an einer schweizer Elite-Universität auf dem Weg zum Professor war, und dem ein Jobangebot der Leitung des Investmentbanking „der Deutschen“, wie die Deutsche Bank kurz in den USA genannt wird, zu übernehmen. Wer schaut sich denn hier den Film „Masters of the Universe“ an, immerhin ein DVD-Release der GEO-Epoche, mit Steuergeldern gefördert und „im Nationalen Interesse“. Dass es diesen Begriff bis vor kurzem im Deutschen Sprachgebrauch gar nicht mehr gab, zeigt, wie weit wir uns von internationalen Interessen abhängig gemacht haben, bzw. diese zu unseren eigenen Interessen erklärten oder uns „den Interessen unserer Partner“ unterordnen.
Wer arbeitet hier eine Pleite einer Bank auf, wie der von Lehman Brothers? Wer interessiert sich noch für die Geschichte dieser Bank, immerhin ein außerordentlich wichtiges, stolzes Stück des Republikanischen Amerikas, des jüdischen New Yorks, deren Wurzeln wie bereits erwähnt alle einmal in Europa waren, und selbst die Wall Street versucht, diese Wurzeln wach zu halten und nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Wir hören Namen von Banken und assoziieren kriminelle Geschäfte, Korruption mit der Politik, gescheiterte Regulierungsvorhaben und windige Charaktere. Ganz anders in den USA: Dort werden Bankiers geehrt, sie stehen ihren jüdischen oder christlichen (philantropischen) Verienne vor, werden im öffentlichen Interesse zu wichtigen und weltweit einschneidenden Ereignissen nach ihren Meinungen und Einschätzungen gefragt, und agieren – und das ist das Besondere – selber im öffentlichen Interesse. Sie sind keine gewählten Volksvertreter, sie vertreten das Kapital ihrer Geldgeber, aber die wissen wiederum, wie schwierig es ist, Vertrauen in der Gesellschaft aufzubauen – immerhin die wichtigste Währung für eine Bank überhaupt -, Wissen über die eigenen Geschäfte in die Öffentlichkeit zu transportieren und wie ein elitärer Klub keinen Eindruck zu erwecken, man arbeite mit dubiosen und kriminell agierenden Vereinigungen oder gleich der Mafia in New York zusammen. Dass es hin und wieder zu Überschneidungen kommt, dass sich Bankiers untereinander nicht immer „grün“ sind (hat mit der Grünen Partei nichts zu tun), wissenw ir seit der Pleite von Lehman Brothers durch die nicht getätigte, aber zugesagte Rettung durch „Hank“ Paulsen, seeines Zeichens Finanzminister von George W. Bush und dem Chef der Federal Reserve Timothy Geithner. Letzterer war ein Banker von der Wall Street, saß der New Yorker Federal Reserve vor, und dürfte auch mit der Beugehaft von Martin Armstrong zu tun haben, letzterer wiederum Investmentmanager und Vorsitzender von Princeton Economics, einer akadmisierten vermögensverwaltung mit nahezu einmaligen Analysefähigkeiten.
Trendfolge ist angesagt, ein Co-WorkingSpace schnell angemietet. Wer traut sich, einen Namen eines großen Finanzintermidiärs zu occupieren und halbseidig Finanzgeschäfte anzubieten, am besten noch ohne rechtliche Absicherung, per handschlag, und wartet auf die Unterlassungsklagen, Urheber- und Schadensersatzstreitigkeiten, auf die BaFin und andere Institutionen, sozusagen wie ein ChaosComputerClub, um zu sehen, ob und wie die Behörden in NDeutschland arbeiten? Ich fürchte, so einfach wie in den 1970ern und 1980ern wird es nicht, in einer Zeit, wo nicht nur in Deutschand sich die Strukturvertriebe herausbildeten, sondern auch in den USA etliche Krisen auf den Zusammenbruch der New Yorker Stadtfinanzen folgten, und man mit einem Telefon und einem Stift und Papier auf einem Ikea-Schreibtisch Millionär werden konnte, was noch bedeutete, man war Millionär.
Heute drohen uns neben der ausufernden Staatsschuldung Jahre des ökonomischen Stillstandes und Rückfalls, nicht nur, weil wir die wichtigsten Trends verschlafen haben, sondern weil wir intellektuell nicht mehr auf der Höhe sind, unsere Universitäten hinken wirklich hinterher, und man möchte am liebsten jeden Studenten hier zurufen, sich so oft es geht mit englischsprachigen Inhalten zu befassen, und nicht nur Filmen, sondern wirklich echte Recherche, Zeitungsartikel, Radio, Internetformate, Geschichte, Theologie, Freimaurerei und so weiter.
Ohne das alles wird uns zukünftig hier etwas fehlen. „Harry Potter“ war nur der Anfang. Die Generation, die jetzt Ü30 ist, wird vielleicht noch mehr Geschcik in manchen Dingen aufweisen, als die Generation Ü40, und diese wiederum wird zusehends aus dem Öffentlichen Leben verschwinden, weil es zu wenig interessante Vertreter und Entrepeneurs gibt, zu wenig Autoren und Kreative, zu wenig Experten und Schauspieler. Warum auch immer das so war und ist, esbleibt ein Zeitgeistphänomen, dass Europa, und vor allem Deutschland seine Zukunft in den Händen und mit der Screentime einiger weniger verspielt. Der Wettstreit um Aufmerksamkeit bedeutet Macht und Berühmtheit, und wer nicht berühmt werden will, wer ein ruhiges Leben dem medialen Irrsinn vorzieht, wer, wie der Papst, weniger als 1,4 Mrd. Follower hat, hat aufgehört, für diese Welt und diese Öffentlichkeit zu exisiteren.
In Amerika gibt es das nicht. In Amerika wird man nach seinen Leistungen stärler beurteilt als in Deutschland. Es gab in den 2000ern ein Mem, das für Deutschland immer wieder repeatet wurde: „Don’t make stupid people famous“. In Deutschland gibt es keine berühmten Intellektuellen. Es gibt nur Richard David Precht und Markus Lanz, ersterer verlor seine Professur an der Leuphana aufgrund eines privat produzierten Videologs bei Youtube, letzterer ist von der Scheinheiligkeit und zunehmender Inkompetenz seiner Gäste aus Politik und Klerus genervt.
Ich möchte zuletzt noch anmerken: Ein Freund von mir arbeitet in einer Fahrradwerkstatt und unterhält sich regelmäßig in Hamburg mit den Psychologen, die alle studiert haben. Er geht nicht mehr in die Kirche, weil deren Ignoranz ihn zusehr verletzt hatte. Er ist erschrocken von der Unbildung und fragt sich immer, ob in Hamburg überhaupt noch jemand liest. Für das Fernsehen und Radio mag das ja noch gelten, wohnt er immerhin in Eimsbüttel, wo ein Teil vom NDR und Milchstraßenverlag ab und zu auch seine Bücher einkauft. Aber spätestens, wenn man das Gefühl hat, dass in dem eigenen Umfeld fast nichts mehr gelesen wird, und damit der eigene Resonanzraum die alten Ladys aus der Kirchengemeinde wurden, weil man auch nicht im STellinger Weg mit der Antifa diskutieren will, waren die schließlich alle an der Uni Hamburg, bleibt man für sich, und diskutitiert eher in einer „Initiative“ zum Tempel in der Poolstraße, um plötzlich zu merken, dass die Stadt mehr mit einem zu tun hat, als einem lieb sein kann. Und dann freut man sich sogar über den Anruf von Lorenz, weil der wenigstens auch liest, auch sich gegen Schweinegrippe hat impfen lassen, und auch in der Universität Hamburg sich über die Mädels amüsiert, während die Professoren und der Seelsorgende Teil des Kirchenpersonals seine Kumpels sind.
In Amerika machen sich erfolgreiche Interpeneurs regelmäßig vom Campus äh Acker, um eine Geschäftsidee zu realiseren. Selbst Dell, der ja „nur“ Hardware zusammenschraubte, erkannte das Potential seiner Nebeneinkünfte. In Deutschland gilt ein abgebrchener Student als gescheitert, und wird so zwanzig Jahre lang in Ärztebriefen und Verwaltungsdatenbanken geführt, auch wenn er erfolgreich in einer Firma „ein Traineeprogramm“ absolvierte. Ich möchte sagen, dass ich keinen Tag vermisse, und ich habe nie bereut, mich für die Kirche und für Michael, gegen die Vertriebslaufbahn entschieden zu haben. Aber ich möchte auch sagen, dass ich den Umgang mit mir als einen Menschen in diesem Land nicht korrekt finde, und werde weiterhin darauf beharren, dass die meisten Deutschen Arschlöcher sind, und es sich nicht lohnt deutsche Internetinhalte zu konsumieren, Precht, Lanz, KenFM, Kettner und einigen anderen Vertretern abgesehen, und je mehr Personen in der Öffentlichkeit stehen, desto schneller und nachgiebiger verflachen sie. Newrotic zu verstehen, bedeutet, diesen Trend nicht mitzugehen, sondern sich eine eigene Form des Ausdrucks zu suchen und seine „Peergroup“ auch ohne Youtbube, facebook a.s.o. zu erreichen.
Eibe Maleen Krebs hat einen Film gedreht, der 2019 im Abaoton im Kino lief: Draußen in meinem Kopf“. Darin spielte Samuel Koch einen Rücknmarkkrebspatienten. Samuel Koch verunglückte bei „Wetten, dass?“ bei einer Saalwette mit seinem Vater, er brach sich den Halswirbel und ist seitdem vom Nacken an querschnittsgelähmt. mit dieser Eibe habe ich in der 11. und 13. Klasse zusammen Theater gespielt, ich schrieb für sie ein Drehbuch, das sie „nicht anfasste“, obwohl ihr Mann Autor bei „Hoheluft“ ist und Philosophie studierte. Bei diesem Drehbuch, das ich „90 Minuten bis zur Erlösung“ nannte, handelt es sich um ein historisch verbirgtes Fussballspiel in Auschwitz. Als Hommage an Dr. Karl-Dietmar Möller-Naß 1. Entwurf von „Das WUnder von Bern“ und Gabriel Borrnsteins „45 Minuten bis Ramallah“ konnte ich bereits den ehemaligen Sportjournaliste Rolf Fuhrmann, immerhin ein ehem. Kollege meines Vaters und von Sky bestens bekannt, gewinnen. Ich fragte in einem Produktionsbüro in Altona nach, ich bat um einige Korrekturlesungen. Das Ergebnis war, dass man mich zum Neonazi abstempelte, mir meine Biographie abstprach, das Drehbuc nach Amerika weiterleitete, einen Film machte, der das Thema aufgruff, mich für geistekrank und gemeingefährlich erklärte, pathologisch gestört und mir versuchte, mehrfach das Leben zu nehmen. Das gibt es nur in Hamburg, in Eimsbüttel. Währenddessen hat Eibe Maleen Krebs immer noch nicht die erste Seite gelesen, ich meinen Wohnsitz nach Brandenburg verlagert, meine Freunde verloren, den Kontakt zu meiner Familie zum Teil verloren, bin aus der Drehbuchwerkstatt Hamburg unehrenhaft entlassen worden, weil man einem „zuruf“ mehr vertraut als seiner Erfahrung über 16 Jahre. Ich bin nicht fertig mit dem Drehbuchschreiben, wohl aber mit Hamburg als Gesellschaft. Newrotic bedeutet auch zu erkennen, wann eine Stadt kriminell ist, und wann der neue alte Senat sich eine Quotenjüdin aufs Podest holt, um nicht als antisemitisch zu gelten und ja nicht weiter angreifbar zu sein, sein Volk wie Leibeigene auszurauben. Das, Herr Tschentscher, war ihr „Recht meines ersten Drehbuchs“, das ihre Verwaltungsjuristin in ihrem Namen, und von mir aus in Jesu Namen, in Anspruch nahm. Ich möchte anmerken, dass „Charly“ noch viel groteskere Ereignisse im Zuge der Realisation eines seiner Drehbücher erzählen kann, und dass ihm der wichtigste Lehrauftrag sein Leben lang verwehrt blieb.
Der Showmaster dieser Sendung, Thomas Gottschalk, mag er als Wahl-Hollywood-Anwohner mit Kontakt zu Scientlogy umstritten sein, bemühte sich nicht nur um Schadensbegrenzung – er half bei der Vermittlung von Samuel Koch ins Kino- und Fernsehen -, von dem Eibe mir erzählte, er sei selber Teil einer etwas schwierigen Glaubensgemeinschaft, habe aber Schauspielunterricht bis zu seinem Unfall gehabt, formulierte eine interessante Protestnote zum Deutschen Fernsehen: „Dem Radio gehöre die Zukunft im Öffentlich-Rechtlichen Nachrichtenraum.“ Ich, und neben einigen Bekannten auch Michael Anton als überzeugter Radiohörer, dessen Vater einen eigenen Radiosender in den 1980ern aufbaute, fokussieren unsere Aufmerksamkeit weg vom Internet hin zum Radio, was mit Aufmerksamkeitsspannen zu tun hat. Im Internet geht diese kaputt, man wird ein intellektueller Pavlovscher Hund, der sein Denken immer wieder unterbrechen muss, weil er nicht in der Lage sein will, einen Gedanken stringend zu Ende zu denken. Sich konzentrieren zu können ist keine Selbstverständlichkeit mehr, es ist in Deutschland zumindest die Ausnahme. Länder wie die USA und Südkorea haben das erknnt, Donald Trump setzt gerade neue Standards für die Grund- und Mittelstufen, weil die Amerikaner erkannt haben, dass breite Bevölkerungsschichten bis in die 8. Klasse nicht richtig lesen und schreiben können. Ein Buch zu schreiben, seine Erinnerungen festzuhalten, sollte nicht nur ein Bedürfnis von Eliten oder Politikern mit Ghostwritern sein, sondern Mindestanspruch an eine Gesellschaft, wo ein Word- oder Libre-Office kostenloser Standard eines jeden Laptops auf dem Küchentisch ist. So wie ich dereints schon einmal bloggte, um gegen UKE und seine Psychologen mich zu verteidigen, so wird der Blogeintrag aus der Psychiatrie vielleicht irgendwann der einzige Kontakt mit der Aueßnwelt werden, wenn WHO und Pharmaindustrie gewinnen. Radio wird dann am Telefon die einzige Möglichkeit sein, jemanden in eine deutschlandweite Öffentlichkeit zu bringen. Kein Youtube-, facebook oder Telegram-Upload wird die gleich Öffentlickeit genieren.
Als Tribute zu Dr. Karl-Dietmar Möller-Naß kaufte ich mir seine Doktorarbeit „Filmsprache“ von der Uni Münster. Vielleicht wären die Team-Assis zum Münsteraner Tatort doch die richtigen Ansprechpartner für mein Drehbuch „J“.